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Rundbrief Berlin-Brandenburg

Ausgabe November 2023


Liebe Mitglieder,

 

ich liebe den Advent mit der Musik und dem Gebäck, den Überraschungen und der Vorfreude. Bei uns zu Hause feiern wir sehr traditionell: Jeder Adventssonntag ist Familienzeit, wir binden unseren Adventskranz selbst und schmücken den Baum erst am 24. Wir singen jeden Abend im Advent, und zum Nikolaus gibt es ein Geschenk, Apfelsinen, Nüsse und Schokolade in den geputzten Stiefel. Wir sind nicht religiös und in unseren Traditionen sehr norddeutsch.

Es ist immer wieder spannend zu erfahren, wie verschiedene Kulturen die Weihnachtstage begehen. Von meiner Zeit in München weiß ich zum Beispiel, dass der Nikolaus dort einen gelben Mantel und einen Bischofsstab trägt und die Süßigkeiten auf einen Teller legt. Von den Traditionen „meiner“ Arbeitsländer der englischsprachigen Welt ganz zu schweigen.

Wie wird Weihnachten in euren Arbeitsländern gefeiert? Wird auch gefeiert, wenn das Land nicht in der christlichen Tradition steht? Die Adventszeit erinnert uns an etwas Wichtiges: Menschen auf der ganzen Welt sollten in Frieden leben können, unabhängig davon, welcher Religion sie angehören, in welchem Land sie leben und welche Sprache sie sprechen. Wir als Dolmetscher und Übersetzer tragen unsere Kleinigkeit dazu bei, dass die Welt sich besser versteht und die Schönheit und den Reichtum anderer Kulturen und Religionen erkennt. Halten wir uns daran fest und machen wir die Welt zu einer besseren!

In diesem Sinne habt frohe Weihnachten,

eure Christin


Nachruf: Verena Schröder

Mit Bedauern hat der LV BB erfahren, dass unsere Kollegin Verena Schröder verstorben ist.

Frau Schröder war Konferenzdolmetscherin und die erste Frau, die Erste Vorsitzende im damaligen LV Berlin war. Sie bekleidete das Amt von 1972-1973.

Der Familien und allen Freunden und Kollegen herzliches Beileid.


Wir begrüßen unsere Neumitglieder

Seit dem 01.10.2023 wurden als neue Mitglieder aufgenommen:

Frau Kristin Bartram, Übersetzerin, Deutsch (M) (Ü), Englisch (Ü)

Frau Katharina Bernstädt, M. A. Gebärdensprachdolmetschen, Deutsch (M) (D), Gebärdensprache (Deutsch) (D)

Herr Richard Block, Certification for Translation (ATA), Französisch (Ü), Englisch (M) (Ü)

Herr Nikola Karafiat, Staatlich geprüfter Übersetzer, Tschechisch (M) (Ü, §Ü), Deutsch (Ü, §Ü), Russisch (Ü)

Frau Blerta Lazebeu, Master i shkencave në përkthim teknik-letrar dhe interpretim (Master der Wissenschaften im technisch-literarischen Übersetzen und Dolmetschen, Univ. Tirana), Albanisch (M) (Ü, §Ü, D, §D), Deutsch (Ü, §Ü, D, §D), Englisch (Ü)

Frau Laura Piotter-Karnad, M. A. Übersetzungswissenschaft, Deutsch (M) (Ü, §Ü), Englisch (Ü, §Ü), Französisch (Ü)

Herr Petr Sebesta, Tschechisch (M) (D), Deutsch (D)

Frau Hannah Solloway, Diploma in Translation (CIOL), Englisch (M) (Ü), Deutsch (Ü)


Tag der Neumitglieder in der Stratum Lounge

Wir alle waren schon mal Neumitglied im BDÜ-Landesverband Berlin-Brandenburg. Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie das war? Wir bekamen ein Schreiben, mit dem wir höchst offiziell aufgenommen wurden, und dann kam erst einmal nichts. Dass es anders gemacht werden kann, zeigt uns seit geraumer Zeit Vorstandsmitglied Dr. Berthold Forssman, der voller Energie im Namen des Verbands alle Neumitglieder auf eigens dafür organisierten regelmäßigen Treffen begrüßt.

In dem Zusammenhang fand am Samstag, den 18. November 2023 in der Stratum Lounge in Berlin Friedrichshain ein ganz herausragendes Ereignis in angenehmer Atmosphäre und mit köstlichem Catering statt: der Tag der Neumitglieder.

Alle Neumitglieder waren eingeladen, ihren Landesverband kennenzulernen, zu netzwerken und wertvolle Tipps für den Übersetzer- und Dolmetscheralltag mitzunehmen. Die Vorsitzende unseres Landesverbands Christin Dallmann und Co-Vorsitzender Dr. Berthold Forssman betonten in ihrer herzlichen Begrüßung, dass es im Verband darum geht, sich gegenseitig zu unterstützen, sich weiterzubilden und sich für den Berufsstand des Übersetzers und Dolmetschers einzusetzen. BDÜ-Präsidentin Norma Keßler, die extra aus Bayern anreiste, machte deutlich, dass der Verband nur durch seine Mitglieder lebt, und ermutigte alle, sich mit Freude aktiv zu beteiligen.

Ein großer Dank geht an die Referenten des Tages, die kurze Vorträge zu Themen wie Beeidigung, Dolmetschen vor Gericht, Versicherungen, Urkunden, Verhandeln oder Akquise hielten. Außerdem erfuhren wir etwas über den BDÜ-Landesverband in den sozialen Medien, das einzigartige Mentoring-Programm in Berlin-Brandenburg, das Angebot der Supervision für alle Mitglieder und unsere Möglichkeiten der Fortbildung.

Das durchweg positive Feedback vor Ort „droht“ es schon an: Das schreit geradezu nach Wiederholung. Wir waren begeistert!

Diana Bading


Der BDÜ zu Gast in Berlin

Die Mitgliederversammlung auf Bundesebene findet zweimal im Jahr statt und wird rotierend abwechselnd von jedem Mitgliedsverband organisiert.

Für diesen Herbst war der LV BB dran. Neben den satzungsmäßigen Sitzungen und Treffen haben wir ein Rahmenprogramm organisiert, was den Delegierten ermöglichte, Berlin, einander und die Mitglieder des LV BB kennenzulernen. Wir waren russisch-jüdisch, syrisch und regional essen, haben die Spree genossen und – wie ich nur gehört habe – auch das Berliner Partyleben.

Themen auf der Sitzung waren die zukünftige Struktur des BDÜ, die Ergebnisse der Honorarumfrage, die Fortschritte bei der neuen IT-Struktur und bei der Entwicklung des neuen Kommunikationskonzeptes. Außerdem haben wir uns sehr gefreut, dass nun ein weiteres Mitglied von uns im Bundesvorstand ist: Neben Cornelia Rösel arbeitet nun auch Dr. Luisa Callejón ehrenamtlich als Vizepräsidentin für Aus- und Weiterbildung im Bundesvorstand mit.

Wir haben uns sehr gefreut, die BDÜ-Familie beim LV BB begrüßen zu dürfen. Die nächste Mitgliederversammlung des BDÜ Bund findet übrigens beim LV NRW in Essen im April 2024 statt.

Christin Dallmann


Hieronymustag 2023

Zum diesjährigen Hieronymustag kamen am 26.September 2023 rund 25 Interessierte und Experten im „The Berlin Loft“ in Wedding zusammen, um sich über die Auswirkungen von ChatGPT, DeepL und Reverso für Übersetzer auszutauschen.

Eine lebhafte Diskussion entstand, als Peter Oehmen einen von einem Belgier in englischer Sprache verfassten und ins Deutsche übersetzten Text präsentierte. Die Übersetzung von „Kind regards“ als „Kind“ statt „Freundliche Grüße“ sei nur eins von mehreren eklatanten Ergebnissen, so Oehmen. Die Verfasserin dieses Textes betonte, dass man sich nicht ausschließlich auf Übersetzungstools verlassen sollte, und schlug vor, die Rolle der Muttersprache hinter den Algorithmen, die solchen Übersetzungswerkzeugen zugrunde liegen, näher zu untersuchen.

Unsere Erste Vorsitzende Christin Dallmann beleuchtete die Unterschiede zwischen Begriffen wie Mord und Totschlag im amerikanischen Englisch und im Deutschen und zeigte, wie unpassend die Ergebnisse von DeepL sein können. Jedoch zeigte sich, dass maschinelle Übersetzungstools die Arbeit gerade bei längeren Texten erleichtern können. 

Später stellte Susanne Schmidt-Wussow in einem übertragenen Sinne die Risiken und Nebenwirkungen von KI anhand von medizinischen Packungsbeilagen vor. 

Außerdem gab es noch spannende Fallbeispiele von weiteren Rednern sowie eine Keynote von Dr. Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).

Beim anschließenden Empfang hatten die Gäste Zeit, sich auszutauschen und zu vernetzen.

Pauline Bugler – (IHK) Übersetzerin für Deutsch-Englisch, Journalistin und Lektorin


Vertreter des Verband Freie Berufe in Berlin (VFB) in der Geschäftsstelle zu Besuch

Am 12. Oktober trafen sich Vertreter des BDÜ LV BB und des Verband Freie Berufe in Berlin (VFB) in der BDÜ-Geschäftsstelle. Der BDÜ wurde von seiner 1. Vorsitzenden Christin Dallmann und seinem 2. Vorsitzenden Dr. Berthold Forssman vertreten. Seitens des VFB waren seine neue Präsidentin Iva Wolter (selbst Mitglied im BDÜ) und ihr Vertreter Dr. Björn Wagner anwesend.

Inhalt der Gespräche waren vor allem Möglichkeiten zur Zusammenarbeit: Was bewegt uns? Wie stellen wir uns die Zukunft unserer Verbände vor? Und vor allem - wie können wir sie gestalten?

Auf dem Foto von links nach rechts: Dr. Berthold Forssman, Christin Dallmann, Iva Wolter, Dr. Björn Wagner


Supervisions-Angebot des LV BB

Im letzten Rundbrief stellten wir das Supervisions-Angebot des Landesverbands Berlin-Brandenburg vor. Hier berichtet ein Mitglied über die eigene Erfahrung mit der Supervision.

Anspruchsvolle Texte übersetze ich schon seit Jahren. Im Frühjahr bekam ich aber dann einen Auftrag, dessen Inhalt sich als über das bisherige Maß an belastend herausstellte. Die Strategien, die ich mir bisher zum Umgang mit Stress angeeignet hatte, reichten nicht mehr aus, und ich bemerkte zunehmend, wie sich der Auftrag negativ auf mich auswirkte.

Im Gespräch mit einer Kollegin erfuhr ich vom Supervisions-Angebot des LV BB und machte einen Termin, weil mir die Unterstützung von außen sinnvoll erschien. Das Gespräch, das in der Praxis der Supervisorin stattfand, begann mit einer kurzen Bestandsaufnahme. Danach wurden gemeinsam drei Ziele für die Beratung formuliert. Mir ging es hauptsächlich darum zu erfahren, wie ich mit solch belastenden Themen bei der Arbeit besser umgehen und sie nicht ins Private hineintragen kann. Hilfreich waren die Erklärungen der Supervisorin, wie Stressreaktionen und Traumata entstehen. Wir besprachen diverse Strategien und Tools, die ganz leicht in den Arbeitsablauf eingebaut werden können. Auch die Selbstfürsorge, ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang, kam zur Sprache. Wir vereinbarten einen zweiten Termin als eine Art „Leistungskontrolle“. Einen dritten Termin behalte ich mir für die Zeit nach Abschluss des Projekts vor.


Vortrag an der Universität Potsdam

Immer mehr Universitäten stampfen ihre Ausbildungsmöglichkeiten für Übersetzer und Dolmetscher ein. Gerade für Berlin ist das kein Ruhmesblatt.

Da ist es umso erfreulicher, dass die Universität Potsdam nun einen B.A.-Studiengang unter dem Titel „Angewandte Kultur- und Translationsstudien (deutsch-polnisch)“ eingerichtet hat. In sechs Semestern können hier Studierende auf Deutsch und auf Polnisch wichtige Grundlagen für eine spätere Tätigkeit als Übersetzer/in und/oder Dolmetscher/in erhalten.

Und noch erfreulicher ist, dass man in Potsdam den Kontakt zum BDÜ LV Berlin-Brandenburg gesucht und gefunden hat! Am 13. November war unser 2. Vorsitzender Dr. Berthold Forssman vor Ort und hielt vor Studierenden einen gut besuchten und mit viel Applaus beachteten Vortrag über unser Berufsbild und stellte sich den Fragen der Teilnehmenden. Möge daraus eine neue positive Zusammenarbeit erwachsen!


Mentee oder Mentor*in – das ist hier die Frage

Jedes Jahr startet ein zweijähriger Mentoringdurchlauf mit 6 Mentoren und 6 Mentees. Alle 4 Monate wechselt die Zusammensetzung, sodass am Ende der zwei Jahre jeder Mentee mit jedem Mentor einmal zusammenarbeiten konnte.

Außerdem gibt es einmal im Trimester einen gemeinsamen Stammtisch, der für den Austausch der 12 Teilnehmer*innen gedacht ist.

Worum geht es?

Als Mentees können sich entweder Berufsanfänger oder auch erfahrende Übersetzer*innen und Dolmetscher*innen bewerben, die gerade Unterstützung benötigen. Die Mentoren stehen den Mentees dann gern mit Rat und Tat zur Seite. Im Fokus steht dabei das Unternehmerische, nicht so sehr das Fachliche, weshalb es in der Zusammensetzung keine Rolle spielt, ob Mentoren und Mentees die gleiche Sprachrichtung oder das gleiche Fachgebiet haben.

Du hast jetzt Interesse, auch am Mentoringprogramm teilzunehmen? Die Bewerbungsfrist für den neuen Durchlauf ab 01.01.2024 läuft noch bis zum 30.11.2023. Weitere Informationen und die Bewerbungsbogen findest du hier.


Französisch-Stammtisch

Am 29. September traf sich der Stammtisch der Französisch-Übersetzer und -Dolmetscher im urigen Chez Michel in Kreuzberg zu einem unterhaltsamen und gemütlichen Abendessen.

Der nächste Stammtisch wird voraussichtlich Ende November stattfinden.

Stammtisch Berlin

Seit vielen Jahren veranstaltet der BDÜ LV BB jeden Monat einen allgemeinen Stammtisch, organisiert von Michael Failenschmid.

Diese beiden Stammtische fanden am 10.10. und 14.11.2023 statt


Mitglieder des BDÜ LV Berlin-Brandenburg

Warum bin ich im Vorstand?

Bereits während meines Studiums in Germersheim beschäftigte ich mich mit dem Beruf des Übersetzers und Dolmetschers. Mein Fokus lag auf dem Thema „Berufsstand“. Dies war der wesentliche Grund, warum ich Anfang der 90er Jahre dem BDÜ beigetreten bin. Ich habe im Laufe der Jahre die Aktivitäten des BDÜ aus der Nähe verfolgt.

Ausschlaggebend, für den Vorstand zu kandidieren, war die Vorlage des Gerichtsdolmetschergesetzes (GDolmG) als Gesetzesentwurf. Einige Kolleginnen und Kollegen haben mich darum gebeten, mich aufzustellen und das Referat „Dolmetschen und Übersetzen bei Justiz, Behörden und öffentlichen Einrichtungen“ zu betreuen, denn ich bin inzwischen seit mehreren Jahrzehnten in diesem Business erfolgreich unterwegs.

Ich führe das Referat mit großer Leidenschaft. Mein Credo ist: die beruflichen Interessen der Mitglieder auf allen Ebenen zu vertreten. Besonders wichtig in diesem Engagement ist es, den Mitgliedern zuzuhören und auf ihre Fragen und Sorgen einzugehen.

Ehrenamtliches Engagement bedeutet zunächst, Zeit zu investieren, um sich für die beruflichen Belange der Mitglieder einzusetzen. Gleichzeitig sammelt man durch die Aktivitäten unheimlich viele Erfahrungen und man lernt interessante Persönlichkeiten kennen, die mittelbar oder unmittelbar mit unserer Branche zu tun haben.

Vernetzung ist – wie wir alle wissen – für unseren Beruf essentiell. Die Mitgliedschaft im Vorstand bietet genau das, nämlich „Vernetzung“. Abgesehen davon wird man auf diversen Ebenen schneller bekannt. Ich kann mir gut vorstellen, dass ehrenamtliches Engagement im Vorstand gerade für neue Kolleginnen und Kollegen eine gute Möglichkeit bietet, sich mit Berufskolleginnen und Kollegen gut zu vernetzen und den Grad ihres Bekanntseins zu vergrößern.

Zum Schluss will ich euch dazu ermuntern, euch Gedanken darüber zu machen, wie ihr euch im BDÜ einbringen könntet. Ihr solltet euch nicht zu viele Gedanken machen oder sogar davor Angst haben, einer Funktion im Vorstand oder der Übernahme von Aufgaben außerhalb des Vorstandes zugunsten der Mitglieder im BDÜ nicht gewachsen zu sein. Nur Mut, ihr schafft das, mit ein wenig Leidenschaft allemal. Ihr könnt euch auf die Hilfsbereitschaft und Unterstützung seitens der anderen Vorstandsmitglieder absolut verlassen.

Wie heißt es so schön und zutreffend? Ein Verband ist nur so stark wie sich seine Mitglieder für ihn stark machen!

In diesem Sinne wünsche ich euch allen weiterhin viel Erfolg.

Hamid Rochdi


Engagierte Mitglieder stellen sich vor: Bettina Moegelin

Als angestellte Übersetzerin trat ich 1988 dem BDÜ LV Hessen bei. Drei Jahre später übernahm ich unter dem Vorsitzenden Geno Schneider-Ludorff das Amt der Protokollführerin. Geschrieben habe ich immer gerne, aber aussagekräftige Protokolle anfertigen, das war neu für mich. Ich lernte es schnell.

1994 sind wir in unsere Heimat Berlin gezogen. Ich gab meine lukrative Stelle als Übersetzerin bei der Deutschen Bank in Frankfurt/Main zugunsten einer Stelle meines Mannes beim Senat in Berlin auf. Ich habe mich dann selbstständig gemacht (Schwerpunkt Finanzwesen). Sogleich wechselte ich zum Berliner LV.

1998 wurde ich in den Vorstand gewählt und leitete zuletzt als 2. Vorsitzende zusammen mit André Lindemann den Berlin-Brandenburger Landesverband. Damals trafen wir uns zu Vorstandssitzungen in der kleinen Moabiter Geschäftsstelle, einem ehemaligen Laden. Die Geschäftsstelle hatte große Schaufenster zur Straßenseite hin, durch die uns bei abendlichen Sitzungen Passanten neugierige Blicke zuwarfen.

Auch in diesem Vorstand gab es viel Fluktuation, daher auch immer wieder neue Schwerpunkte und stets lebhafte Diskussionen. Was lernt man im Vorstand? Sich gut vorbereiten, protokollieren, sich in neue Themen einarbeiten, Gespräche moderieren, argumentieren, Kompromisse schließen u .v. m. Diese Fähigkeiten konnte ich auch außerhalb des BDÜ gut einsetzen. Mein Fazit: Engagiert euch!

Bettina Moegelin


Weihnachtsparty des BDÜ LV BB am 14.12.2023


01./02.12.2023: BDÜ LV BB mit Vortrag auf EXPOLINGUA

Auch in diesem Jahr ist der BDÜ LV Berlin-Brandenburg mit einem Vortrag auf der EXPOLINGUA Berlin vertreten.

Der Vortrag über das Berufsbild der Dolmetscher und Übersetzer steht am Freitag, 01.12. um 13:00 Uhr auf dem Programm.

Am Stand des BDÜ LV Berlin-Brandenburg können sich Interessierte von Verbandsmitgliedern über die Berufe und die Wege dahin informieren lassen.

Vielen Dank an die Kolleginnen und Kollegen, die sich für den Standdienst gemeldet haben, hier gibt es auch Freikarten für Besucher.

EXPOLINGUA Berlin – das Event rund um Sprachen, Kulturen und internationale Bildung, in Berlin-Mitte, Reinhardtstraße 12-16, 10117 Berlin"


Seminare und Veranstaltungen

30.11.2023: Aktuelle Stunde der ersten Vorsitzenden des LV BB

01./02.12.2023: BDÜ LV BB mit Vortrag auf EXPOLINGUA

02.12.2023: Seminar:Dynamic Pricing: Was ist das und ist das rechtlich zulässig? 

14.12.2023: Weihnachtsfeier des LV BB

20.01.2024: Jahresmitgliederversammlung des BDÜ LV Berlin-Brandenburg


Ihre Ansprechpartner im Landesverband

Geschäftsstelle

Mitgliederverwaltung, allgemeine Fragen

Maida Fischer

Kurfürstenstr. 114 | 10787 Berlin
T +49 30 3996634 | F +49 30 3996731 | bb@bdue.de

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Dr. Berthold Forssman

Vorstand des Landesverbandes

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